Interaktives Museum für optische Täuschung und moderne Kunst.
Das neue DeJa Vu Museum bietet auf ca. 1000 m² auf zwei Ebenen eine breite Palette von Exponaten für alle Altersgruppen. Als eines der größten Museen in Europa umfasst es vielfältige Exponate, die sich in verschiedene Kategorien einteilen lassen:
Digitale Exponate
Physische Exponate
Optische Exponate
Interaktive Exponate
Dauerhafte Exponate
Die Alte Nationalgalerie ist ein Kunstmuseum auf der von der UNESCO geschützten Museumsinsel in Berlin. Besucher können hier eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken des Klassizismus, der Romantik und des Impressionismus bewundern.
Im Panoramapunkt auf dem Potsdamer Platz in Berlin können Besucher eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt vom 24. und 25. Stockwerk aus genießen. Dazu wird eine Ausstellung über die Geschichte des Potsdamer Platzes geboten.
Die Gemäldegalerie Berlin beherbergt mit Werken deutscher Meister vom 13. bis zum 18. Jahrhundert die bedeutendste Sammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Das Museum liegt am südöstlichen Ende des Berliner Tiergartens, der nächste Bahnhof ist Potsdamer Platz.
Das Museum für Fotografie der Helmut-Newton-Stiftung befindet sich im Berliner Stadtteil Charlottenburg, unweit vom Berliner Zoo.
Das Museum ist mit U1 (Kurfürstendamm), U2 oder U9 (Zoologischer Garten) und mit den S-Bahnen S5, S7 oder S75 (Zoologischer Garten) problemlos zu erreichen.
Seit 2009 ist das Neue Museum nach langer Renovierung wieder für Besucher geöffnet! Auf der Berliner Museumsinsel erwarten Sie zwei große Sammlungen mit spektakulären Kunst- und Kulturobjekten aus verschiedenen Epochen. Nicht umsonst strömen jährlich über eine Million Besucherinnen und Besucher hierher!
Die Sammlung Feuerle ist eine gemeinnützige Einrichtung in Berlin-Kreuzberg, die 2016 von Désiré Feuerle und Sara Puig gegründet wurde und sich der Sammlung von Désiré Feuerle widmet.
Zu sehen sind Khmer-Skulpturen aus Stein, Bronze und Holz aus dem 7. bis 13. Jahrhundert, kaiserliche chinesische Lack- und Steinmöbel, Gelehrtenmöbel von der Han-Dynastie bis zur Qing-Dynastie, von 200 v. Chr. bis zum 18. Jahrhundert, die Werken von Cristina Iglesias, Anish Kapoor, Zeng Fanzhi, James Lee Byars, Nobuyoshi Araki und Adam Fuss gegenübergestellt werden.
Die Ausstellung befindet sich in einem ehemaligen Fernmeldebunker aus dem Zweiten Weltkrieg, der vom britischen Architekten John Pawson renoviert wurde. Sie regt einen Dialog zwischen verschiedenen Epochen und Kulturen an und bietet eine neue Perspektive auf die frühe Kunst.
Entworfen vom polnisch-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind, gilt das Jüdische Museum Berlin eines der wichtigsten Gebäude in der deutschen Hauptstadt. Doch das Gebäude ist mehr als nur ein Ort der jüdischen Kulturgeschichte, denn hier vereinen sich die spektakuläre Architektur und die mitreißenden Ausstellungen zu einem bewegenden Museumserlebnis. Symbolische Räume spiegeln die Realität und Geschichte der deutschen Juden wider und eröffnen einen ergreifenden Einblick in ihre Lebenswelt.
Die East Side Gallery nutzt den längsten Teil der Berliner Mauer als Leinwand, um künstlerisches Talent zu zeigen und Widerstand, Freiheit und die deutsche Wiedervereinigung zu symbolisieren.
Hier finden Sie Wandmalereien, die direkt auf ein 1.316 Meter langes Stück der ehemaligen Berliner Mauer gemalt wurden.