Seit 2009 ist das Neue Museum nach langer Renovierung wieder für Besucher geöffnet! Auf der Berliner Museumsinsel erwarten Sie zwei große Sammlungen mit spektakulären Kunst- und Kulturobjekten aus verschiedenen Epochen. Nicht umsonst strömen jährlich über eine Million Besucherinnen und Besucher hierher!
Die Alte Nationalgalerie ist ein Kunstmuseum auf der von der UNESCO geschützten Museumsinsel in Berlin. Besucher können hier eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken des Klassizismus, der Romantik und des Impressionismus bewundern.
Interaktives Museum für optische Täuschung und moderne Kunst.
Das neue DeJa Vu Museum bietet auf ca. 1000 m² auf zwei Ebenen eine breite Palette von Exponaten für alle Altersgruppen. Als eines der größten Museen in Europa umfasst es vielfältige Exponate, die sich in verschiedene Kategorien einteilen lassen:
Digitale Exponate
Physische Exponate
Optische Exponate
Interaktive Exponate
Dauerhafte Exponate
Die Neue Nationalgalerie am Berliner Kulturforum präsentiert sich als Baudenkmal von Weltrang, das von keinem Geringeren als Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969) eigens für die Sammlung der Kunst des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Erst in den 2010er Jahren wurde der Bau aus den 1960er Jahren im Rahmen einer umfassenden Renovierung modernisiert.
Der völlig stützenfreie „Universalraum“ bildet den Rahmen für Werke europäischer und nordamerikanischer Meister wie Edvard Munch, Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dalí, Francis Bacon und Andy Warhol. Zu den Höhepunkten des Kunstmuseums zählen Potsdamer Platz von Ernst Ludwig Kirchner, Die Skatspieler von Otto Dix und Who's Afraid of Red, Yellow and Blue IV von Barnett Newman.
Darüber hinaus erwarten die Besucher der Neuen Nationalgalerie wechselnde Sonderausstellungen – ein regelmäßiger Blick in den Ausstellungskalender lohnt sich also!
Entworfen vom polnisch-amerikanischen Architekten Daniel Libeskind, gilt das Jüdische Museum Berlin eines der wichtigsten Gebäude in der deutschen Hauptstadt. Doch das Gebäude ist mehr als nur ein Ort der jüdischen Kulturgeschichte, denn hier vereinen sich die spektakuläre Architektur und die mitreißenden Ausstellungen zu einem bewegenden Museumserlebnis. Symbolische Räume spiegeln die Realität und Geschichte der deutschen Juden wider und eröffnen einen ergreifenden Einblick in ihre Lebenswelt.
Im Panoramapunkt auf dem Potsdamer Platz in Berlin können Besucher eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt vom 24. und 25. Stockwerk aus genießen. Dazu wird eine Ausstellung über die Geschichte des Potsdamer Platzes geboten.
Die Gemäldegalerie Berlin beherbergt mit Werken deutscher Meister vom 13. bis zum 18. Jahrhundert die bedeutendste Sammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Das Museum liegt am südöstlichen Ende des Berliner Tiergartens, der nächste Bahnhof ist Potsdamer Platz.
Diese Berliner Ausstellung des Künstlers Yadegar Asisi entführt Sie im Zentrum von Berlin zu einer Zeitreise. Besucher erleben hier die Zeit des späten Kalten Krieges im Berlin der 1980er Jahre und finden eine lebensgroße fotografische Nachbildung der Berliner Mauer mit 270°-Ansichten. Blicken Sie über die Mauer in den Osten Berlins und machen Sie sich ein Bild von der Situation der Einwohner Berlins!
Das Museum für Fotografie der Helmut-Newton-Stiftung befindet sich im Berliner Stadtteil Charlottenburg, unweit vom Berliner Zoo.
Das Museum ist mit U1 (Kurfürstendamm), U2 oder U9 (Zoologischer Garten) und mit den S-Bahnen S5, S7 oder S75 (Zoologischer Garten) problemlos zu erreichen.